Heute fühle ich mich nicht mehr ganz so unbunt, es geht sozusagen buntmäßig langsam aufwärts. Dabei stieß ich auf Erich Fromm, den ich so gerne gelesen habe. Wer kennt es nicht, Haben und Sein, genial. Und ich mag auch das Bild hier von ihm, er sieht so ein bisschen aus wie mein Opa, der auf dem Amt arbeitete.
Habe mir soeben Erich Fromms kleine Lebensschule bestellt.
Mir geht unsere Überfluss- und Allzeitbereitgesellschaft so auf den Senkel. Vielleicht hat das unbunte ja auch ein wenig damit zu tun.