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Schneise der Verwüstung

Auch in unserem Garten hat Kyrill gewütet und einer Tanne das Leben gekostet. Sie wurde in ihrem Fall allerdings aufgehalten von dem großen Ast einer Birke, der dann aber nicht mehr zu halten war. Also auch ab. Doch dadurch ist zum Glück kein Schaden an den umliegenden Gebäuden verursacht worden.

Heute morgen bin ich dann mal durchs Dorf gefahren. Nachdem ich gestern das derzeitig neue Dauergeräusch genießen konnte, die Kettensäge, vermutete ich diverse Schäden.

Tja und dann sah ich die Schneise der Verwüstung, die dieser Kyrill hinterlassen hat. Wir sind mit dem Tännchen da wirklich absolut glimpflich davon gekommen. Abgedeckte Dächer, entwurzelte Bäume, die auf Dächern lagen und diese zerschlugen, verbogene Zäune, zerbrochene Palisaden, und jede Menge Kleinholz.

Wir hatten am Freitag abend zwei Stunden keinen Strom hier in der Region. Dank unseres Minischiffsgenerators saßen wir dann bei Licht und Radio und warteten auf das Ende des Sturmes. Es hat dermaßen geheult, das war so gespenstisch. Aber wir sind, wie gesagt, diesmal glücklich davon gekommen.

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